Verdoppelung des problematischen Spielverhaltens im Internet: Die Kantone lancieren eine Präventionskampagne

Durch die Anwendung neuer Maßnahmen zur Blockierung ausländischer Glücksspielanbieter ab 1. Leider gibt es bisher keine aktuellen Statistiken, wie viele Schweizer die Schutzmechanismen durch VPN oder Proxys umgehen. Viele Schweizer Online Casinos sind bisher sehr übersichtlich, was das Spielangebot angeht.

Fast 40 Prozent der Befragten erklärten wiederum, dass sie zwischen zehn und 99 Franken in das Glücksspiel investiert haben. Dennoch erklären die Macher der Studie, dass bei der Bewertung jeder Fall individuell betrachtet werden müsste und auch schon kleine Einsätze zu Problemen führen könnten. „Zumindest, wenn diese Ausgaben relativ zu den monatlichen Einnahmen unverhältnismäßig sind, können dadurch finanzielle Probleme entstehen. Arbeitsbedinge Folgen eines problematischen Spielverhaltens zu berücksichtigen“, heißt es von Seiten der Autoren. Laut der im Fachmagazin «Swiss Medical Weekly» publiziertenStudie spielen 13,5 Prozent der 15- bis 24-Jährigen mindestenseinmal pro Woche. Weitere 34,8 Prozent der insgesamt 1116 Befragtenhatten im vergangenen Jahr zwischen einem und 51 Mal an einemGeldspiel teilgenommen.

Geld- und Glücksspiel: Nutzung

Zudem sind die Anbieter verpflichtet, Maßnahmen wie Limits für Einzahlungen und Verlustgrenzen einzuführen, um problematisches Spielverhalten einzudämmen. Beide Länder erkennen somit die Bedeutung der Suchtprävention und haben umfassende Regelungen eingeführt, um Spieler zu schützen. In Deutschland spielt das OASIS-System eine zentrale Rolle im Bereich des Spielerschutzes. Es ermöglicht Spielern, sich bundesweit sperren zu lassen oder gesperrt zu werden, wenn auffälliges Spielverhalten vorliegt. Ein wesentlicher Aspekt der Glücksspielgesetze sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland ist der Spielerschutz. Beide Länder legen großen Wert darauf, Risiken wie Spielsucht zu minimieren und Spieler vor unverantwortlichem Spielverhalten zu schützen.

  • Slot-Maschinen bei Schweizer Casinos» (23.2 %) und «Sportwetten bei Schweizer Lotteriegesellschaften» (21.6 %) höhere Raten an risikoreich bzw.
  • Sie setzen ein Abkommen zwischen der Schweiz und Liechtenstein um, wonach Spielsperren jeweils auch im anderen Land gelten.
  • Slot-Maschinen (4.5 %) in Schweizer Casinos, Schweizer Sportwetten (4.1 %), Spielhallen/Casinos im Ausland (2.7 %), Schweizer Online-Casinos (2.0 %) sowie Geldspielen bei internationalen Onlineanbieterinnen (0.8 %).
  • Der ZSE Spielkoffer beinhaltet 50 verschiedene Spielelemente (unter anderem Puppe, Formenbrett, Holzfiguren), ein Handbuch mit detaillierter Anleitung zur Durchführung sowie Normtabellen für die Auswertung.
  • Zu dieser Zeit galten 3,6 Prozent der Schweizer als risikoreiche Spieler und 0,4 Prozent als pathologische Spieler.

Kinderspital verschärft seinen Ton in Sachen Rad-WM

Wenden Sie sich telefonisch oder direkt vor Ort an das Casino, in dem die betroffene Person spielt und machen Sie die Fachperson auf das mostbet Spielverhalten des Gastes oder auf dessen finanzielle Situation aufmerksam. In der JAMES-Studie 2020wurden Schweizer Jugendliche befragt, welche Games sie aktuell spielen. Es zeigt sich, dass seit Jahren der Ego-Shooter «Call of Duty» (COD), das Fussballspiel «FIFA» und das Gangsterspiel «Grand Theft Auto» (GTA) zu den beliebtesten Gameserien gehören. Auch das digitale Bauklotzspiel «Minecraft» und das Onlinespiel «Fortnite» stehen weiterhin hoch im Kurs.

Spielgewohnheiten in der Schweiz

  • Zu Fragen rund um Jugend und Medien in der Schweiz veröffentlicht die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Kooperation mit der Swisscom jedes zweite Jahr die JAMES-Studie.
  • Dieser Vertrag erlaubt es Anbietern, legal in Deutschland Online-Glücksspiele anzubieten, allerdings unter strengen Auflagen.
  • Diverse Experten sind sich einig, dass die Massnahmen bereits grosse Wirkungen gezeigt haben.
  • Sucht Schweiz und GREA veröffentlichen die zweite Welle der eGames-Studie zum Online-Geldspielverhalten in der Schweizer Bevölkerung.
  • Festgestellt wurde weiterhin, dass das Risiko, pathologisches Spielverhalten zu entwickeln, bei Online-Glücksspielen und Automatenspielen als höher als bei anderen Spielformen zu bezeichnen ist.

Waren es im Jahre 2017 noch 16,4 % der Spieler, die regelmäßig am Glücksspiel partizipierten, lag der Anteil 2022 nur noch bei 14,5 %. Ziel der jüngsten Erhebung war es, Veränderungen im Glücksspielverhalten der Schweizer Spieler zu erfassen und auszuwerten. Zudem wurde zum ersten Mal die Glücksspielform „Online-Spiele von Schweizer Casinos“ abgefragt. Durch diese Auswahlmöglichkeiten wird die Spielkultur in Deutschland zunehmend von der bewussten Entscheidung der Spieler geprägt. Gleichzeitig unterstreicht dies die Verantwortung der Anbieter, transparente und verantwortungsvolle Optionen anzubieten, um das Risiko für problematisches Spielverhalten zu minimieren.

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